7 einfache Schritte, um mit deinem Handwerksbetrieb online durchzustarten

Alex 21. May 2025 12 Min. Lesezeit

Einleitung: Warum jeder Handwerksbetrieb online durchstarten sollte

Die Zeiten, in denen neue Kunden ausschließlich über Empfehlungen oder die Zeitungsanzeige kamen, sind vorbei. Heute beginnt die Suche nach Handwerkern fast immer online – ob bei Google, auf Plattformen oder in sozialen Netzwerken. Und genau hier entscheidet sich, wer sichtbar ist – und wer übersehen wird.

Viele kleine und mittlere Handwerksbetriebe schöpfen ihr Potenzial im Netz nicht aus. Sie verzichten auf planbare Anfragen, bessere Aufträge und eine moderne Außendarstellung – einfach, weil das Thema „Online-Präsenz“ zu komplex wirkt. Dabei ist der Einstieg leichter als gedacht: Schon mit wenigen klaren Schritten kannst du deinen Betrieb sichtbar machen, Vertrauen aufbauen und gezielt neue Kunden gewinnen.

In diesem Beitrag zeige ich dir 7 einfache und sofort umsetzbare Schritte, mit denen dein Handwerksbetrieb online durchstarten kann – ohne unnötigen Aufwand, aber mit maximaler Wirkung.

1. Positionierung & Alleinstellung klar herausarbeiten

Bevor du deinen Betrieb online sichtbar machst, musst du wissen, wofür du stehen willst – und was dich von anderen unterscheidet. Denn gerade im Handwerk gibt es viele Anbieter mit ähnlichen Leistungen. Wenn du online erfolgreich sein willst, brauchst du ein klares Profil.

Stell dir folgende Fragen:

  • Was kann ich besonders gut?
  • Welche Leistungen biete ich an – und für wen genau?
  • Welche Probleme löse ich für meine Kunden besser als andere?

Je konkreter du deine Antworten formulierst, desto leichter fällt es potenziellen Kunden, sich für dich zu entscheiden. „Wir machen alles“ überzeugt niemanden – „Fachbetrieb für Badsanierung & barrierefreies Wohnen im Raum Leipzig“ schon eher.

Diese Positionierung bildet die Grundlage für alle weiteren Schritte: Sie bestimmt, wie deine Website aufgebaut ist, welche Keywords du bei Google nutzt, welche Plattformen sinnvoll sind – und wie du Vertrauen aufbaust.

Tipp: Formuliere einen kurzen Satz, der deine Alleinstellung auf den Punkt bringt. Beispiel:

„Wir helfen Hausbesitzern, ihr Badezimmer in 10 Tagen stressfrei zu sanieren – barrierefrei, staubfrei, termingerecht.“

Mit einer klaren Positionierung wirst du online nicht nur sichtbarer, sondern vor allem zielgerichteter wahrgenommen – genau von den Kunden, die zu dir passen.

2. Zielgruppe & Leistungen verständlich definieren

Viele Handwerksbetriebe unterschätzen, wie wichtig eine klare und einfache Kommunikation ihrer Leistungen ist – besonders online. Wer deine Website besucht oder deinen Google-Eintrag sieht, muss auf den ersten Blick verstehen:

  • Was du genau machst
  • Für wen du arbeitest
  • Welche Vorteile dein Angebot bringt

Vermeide Fachchinesisch und lange Leistungskataloge. Statt „Innenausbau, Trockenbau, WDVS, Altbausanierung“ schreib lieber:

„Wir renovieren Wohnungen und Häuser – schnell, sauber und zum Festpreis.“

Noch besser: Richte deine Texte direkt an deine Wunschkunden. Überlege dir, wer von deinem Angebot am meisten profitiert – zum Beispiel:

  • Private Hausbesitzer?
  • Vermieter und Wohnungsgesellschaften?
  • Gewerbekunden?
  • Senioren, die barrierefrei umbauen wollen?

Je besser du deine Zielgruppe kennst und ihre Sprache sprichst, desto höher ist die Chance, dass aus Besuchern echte Kunden werden.

Tipp: Nutze konkrete Beispiele statt allgemeiner Floskeln:

„Wir bauen Dachböden zu Wohnraum aus – inklusive Dämmung, Trockenbau und Fenstereinbau.“

Denn: Online zählt Klarheit vor Vollständigkeit. Kunden entscheiden oft in wenigen Sekunden, ob sie dich kontaktieren – oder weiterklicken.

3. Professionelle Website aufbauen oder verbessern

Eine eigene Website ist heute kein Luxus mehr – sie ist die digitale Visitenkarte deines Betriebs. Doch viele Handwerksunternehmen haben entweder gar keine Website oder eine, die nicht mehr zeitgemäß ist. Dabei entscheidet genau dieser erste Eindruck oft darüber, ob ein Interessent zum Kunden wird.

Was eine gute Handwerker-Website braucht:

  • Klare Startseite: Wer bist du? Was bietest du an? Für wen? Sag es in 10 Sekunden.
  • Leistungsübersicht: Kurz, verständlich und mit Bildern aus echten Projekten.
  • Kontaktmöglichkeiten: Telefonnummer, E-Mail, Kontaktformular, am besten auch WhatsApp.
  • Mobiloptimierung: Über 70 % der Nutzer kommen über Smartphone oder Tablet.
  • Schnelle Ladezeit: Langsame Seiten verlieren Kunden – und Google-Rankings.
  • Aktuelle Inhalte: Zeige, dass dein Betrieb aktiv ist – z. B. mit Referenzen oder Neuigkeiten.

Tipp: Verzichte auf Baukastensysteme mit unprofessionellem Design. Eine solide WordPress-Seite, ein klarer Aufbau und authentische Fotos reichen oft schon aus, um Vertrauen zu gewinnen.

Wenn du selbst keine Zeit oder Ahnung hast: Investiere in einen Profi, der Erfahrung mit Handwerks-Websites hat. Die Kosten amortisieren sich schnell – oft schon nach wenigen neuen Aufträgen.

Denn: Ohne gute Website bist du online kaum konkurrenzfähig. Mit einer starken Website bist du nicht nur auffindbar, sondern auch überzeugend.

4. Google Unternehmensprofil optimal einrichten

Wenn potenzielle Kunden nach einem Handwerker in ihrer Nähe suchen, erscheint ganz oben fast immer ein Google-Eintrag – mit Karte, Telefonnummer, Öffnungszeiten und Bewertungen. Genau das ist dein Google Unternehmensprofil (früher: Google My Business). Es ist kostenlos – und einer der wichtigsten Bausteine für lokale Sichtbarkeit.

So richtest du dein Profil richtig ein:

  1. Erstelle oder beanspruche deinen Eintrag unter: google.com/business
  2. Gib alle Unternehmensdaten korrekt an:
    Name, Adresse, Telefonnummer, Website, Öffnungszeiten
  3. Wähle passende Kategorien: z. B. Dachdecker, Sanitärinstallation, Badsanierung
  4. Verwende hochwertige Bilder: Zeige dein Team, Projekte, Fuhrpark oder Werkstatt
  5. Füge eine aussagekräftige Beschreibung hinzu:
    Erkläre in wenigen Sätzen, was dich besonders macht
  6. Aktualisiere regelmäßig: z. B. Urlaubszeiten, neue Leistungen oder Aktionen

Warum ist das so wichtig?

  • Du erscheinst in der Google-Suche und bei Google Maps
  • Kunden können dich direkt anrufen oder navigieren lassen
  • Du wirkst vertrauenswürdiger und professioneller
  • Deine Bewertungen sind sichtbar und helfen bei der Entscheidung

Tipp: Bitte zufriedene Kunden aktiv um eine Google-Bewertung – und antworte auf jede einzelne. Das zeigt, dass du dich kümmerst und stärkt dein Image.

Denn: Ein gut gepflegtes Google Profil ist oft der erste Kontaktpunkt mit deinem Betrieb – und damit die erste Chance, Vertrauen aufzubauen.

5. In relevanten Online-Verzeichnissen präsent sein

Auch wenn sie oft unterschätzt werden: Online-Verzeichnisse sind ein mächtiges Werkzeug, um lokal gefunden zu werden – besonders für Handwerksbetriebe. Viele Kunden vergleichen dort gezielt Anbieter in ihrer Region. Und: Google bewertet die Präsenz in solchen Verzeichnissen als positives Signal für deine Sichtbarkeit.

Warum ein Eintrag in Verzeichnissen sinnvoll ist:

  • Du wirst auf mehreren Plattformen gleichzeitig gefunden
  • Du erhältst wertvolle Backlinks für deine Website
  • Kunden können dich direkt kontaktieren oder Bewertungen hinterlassen
  • Google erkennt dein Unternehmen als relevanter Anbieter in deiner Region

Worauf du achten solltest:

  • Konsistente Angaben: Name, Adresse, Telefonnummer (NAP) müssen überall gleich sein
  • Relevante Plattformen nutzen: Nicht überall eintragen, sondern gezielt auf gute Portale setzen
  • Profil vollständig ausfüllen: Logo, Beschreibung, Leistungen, Bilder, Kontaktinfos
  • Verzeichnisse regelmäßig pflegen: Alte Telefonnummern oder Öffnungszeiten korrigieren

Besonders geeignet für Handwerksbetriebe:

  • Google Unternehmensprofil (Pflicht!)
  • DasÖrtliche, GelbeSeiten, wlw.de
  • Fachverzeichnisse deiner Branche
  • Bauprojektportal.de – speziell für Handwerks- und Bauunternehmen in der DACH-Region

Tipp: Beginne mit 3–5 hochwertigen Verzeichnissen und trage dich dort sorgfältig ein. Qualität zählt hier mehr als Masse. Und denk daran: Auch Bewertungen auf diesen Plattformen stärken dein Online-Image.

Denn: Ein sauber gepflegter Verzeichniseintrag ist wie ein digitales Schaufenster – und oft der entscheidende Klick vor der ersten Kontaktaufnahme.

6. Bewertungen aktiv einholen und clever nutzen

Ob bei Google, auf Verzeichnissen oder Plattformen: Bewertungen sind heute oft entscheidender als Empfehlungen von Freunden. Gerade im Handwerk, wo Vertrauen und Qualität zählen, prüfen potenzielle Kunden fast immer, was andere über dich sagen – bevor sie Kontakt aufnehmen.

Warum Bewertungen so wichtig sind:

  • Sie schaffen Vertrauen noch vor dem ersten Gespräch
  • Sie wirken sich positiv auf dein Google-Ranking aus
  • Sie helfen dir, dich von Wettbewerbern positiv abzuheben
  • Sie zeigen, dass dein Betrieb aktiv und kundenorientiert arbeitet

So bekommst du mehr gute Bewertungen:

  1. Frage direkt nach dem Projektabschluss – freundlich, persönlich, ehrlich
  2. Erkläre, wie einfach es ist, z. B. per Link zum Google-Profil
  3. Nutze QR-Codes auf Rechnungen, Visitenkarten oder Aufklebern
  4. Reagiere auf jede Bewertung – egal ob positiv oder kritisch
  5. Bitte nur echte Kunden, niemals Bewertungen kaufen oder faken

Beispiel für eine freundliche Bitte:

„Wenn Sie mit unserer Arbeit zufrieden waren, freuen wir uns sehr über eine Bewertung bei Google – das hilft auch anderen, uns zu finden.“

Und was tun bei negativer Kritik?

Bleib sachlich und lösungsorientiert. Zeig, dass dir Kundenfeedback wichtig ist. Das stärkt deine Glaubwürdigkeit – oft mehr als fünf Sterne ohne Kommentar.

Tipp: Sammle deine besten Bewertungen und zeige sie auch auf deiner Website oder in Social Media – als echte Erfolgsgeschichten aus dem Alltag.

Denn: Gute Bewertungen sind die beste digitale Mundpropaganda, die du dir wünschen kannst – und sie wirken rund um die Uhr.

7. Social Media gezielt einsetzen (nicht übertreiben!)

Viele Handwerksbetriebe glauben, sie müssten auf allen Social-Media-Plattformen aktiv sein – mit täglichen Posts, Reels und Hashtags. Das ist ein Irrtum. Gerade im Handwerk gilt: Qualität schlägt Quantität – und nicht jeder Betrieb muss zum Content-Creator werden.

Welche Plattformen für Handwerker wirklich Sinn machen:

  • Facebook: Ideal für lokale Sichtbarkeit, Fotos von Projekten und Bewertungen
  • Instagram: Gut für Vorher-Nachher-Bilder, Einblicke in den Arbeitsalltag
  • YouTube (optional): Für Anleitungsvideos, Image-Clips oder Kundenfragen
  • LinkedIn: Eher für größere Betriebe oder B2B-Aufträge

Was du posten kannst – ohne großen Aufwand:

  • Abgeschlossene Projekte mit Bild & kurzer Beschreibung
    („Dachsanierung in Erfurt in nur 4 Tagen abgeschlossen – 100 % Kundenzufriedenheit.“)
  • Einblicke in den Arbeitsalltag
    (Team beim Aufbau, besondere Materialien, Baustellen-Updates)
  • Kundenstimmen & Bewertungen
  • Stellenangebote oder Azubi-Suche
  • Antworten auf häufige Fragen

Tipps für stressfreies Social Media:

  • 1–2 Posts pro Woche reichen völlig aus
  • Wiederverwenden: Inhalte aus der Website oder Google-Bewertungen recyceln
  • Automatisieren: Tools wie Meta Business Suite oder Canva planen Beiträge voraus
  • Keine Scheu vor Authentizität: Auch ein einfaches Bild vom Team wirkt besser als ein leerer Kanal

Wichtig: Social Media ersetzt nicht deine Website oder deinen Google-Eintrag – es ergänzt sie. Wenn du dich nur auf Social Media verlässt, bist du abhängig von Plattformen, die du nicht kontrollierst.

Fazit: Lieber wenig, aber regelmäßig und gut sichtbar. Social Media ist ein Schaufenster – kein Hochglanzkatalog.

8. Online-Präsenz regelmäßig pflegen & weiterentwickeln

Viele Handwerksbetriebe investieren einmal in eine Website oder ein Verzeichnisprofil – und lassen es danach jahrelang unangetastet. Doch so funktioniert digitale Sichtbarkeit nicht. Online erfolgreich zu sein heißt auch: dranbleiben. Suchmaschinen, Plattformen und Kunden erwarten Aktualität, Verlässlichkeit und Bewegung.

Was du regelmäßig überprüfen und aktualisieren solltest:

  • Website-Inhalte: Stimmen alle Leistungen noch? Gibt es neue Projekte, Referenzen oder Teammitglieder?
  • Kontaktangaben: Telefonnummer, E-Mail, Öffnungszeiten – ein häufiger Grund für Absprünge!
  • Google Unternehmensprofil: Aktuelle Bilder, neue Bewertungen, Sonderöffnungszeiten einpflegen
  • Social Media: Letzter Beitrag älter als 3 Monate? Dann wirkt dein Profil schnell verwaist
  • Verzeichniseinträge: Sind alle Angaben korrekt und vollständig?

Strategien für mehr Kontinuität ohne Stress:

  • Monatliche Routine einführen: 30 Minuten pro Monat reichen oft aus
  • Kleine Updates statt großer Relaunches: Auch ein neues Foto oder ein aktueller Referenztext zeigt: Du bist aktiv
  • Nutzerverhalten beobachten: Welche Seiten werden oft besucht? Was suchen deine Besucher?
  • Fragen aus dem Alltag aufnehmen: Die häufigsten Kundenfragen kannst du in kurze Website-Texte oder Posts verwandeln

Tipp: Sieh deine Online-Präsenz wie einen digitalen Showroom – je gepflegter er ist, desto mehr Vertrauen entsteht. Und Vertrauen ist die Grundlage jeder Anfrage.

Denn: Wer regelmäßig präsent ist, bleibt im Gedächtnis – und im Ranking. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Beständigkeit.

Bonus: Erfolgreich online durchgestartet – Beispiel aus dem Handwerk

Damit du siehst, wie wirkungsvoll eine gezielte Online-Präsenz sein kann, hier ein Beispiel aus der Praxis:

Fallbeispiel: Malerbetrieb Hoffmann aus Sachsen

Der Inhaber, Peter Hoffmann, führte seit über 15 Jahren einen kleinen Malerbetrieb mit drei Angestellten. Die Auftragslage war stark saisonabhängig, neue Kunden kamen fast ausschließlich über Empfehlungen. Online war der Betrieb kaum sichtbar – keine Website, kein Google-Profil, keine digitalen Verzeichniseinträge.

Was wurde geändert?

  • Klare Positionierung: „Wir bringen Farbe in Ihr Zuhause – spezialisiert auf Innenräume und kreative Wandgestaltung.“
  • Moderne Website erstellt mit Referenzbildern, Kontaktformular und einfachen SEO-Grundlagen
  • Google Unternehmensprofil professionell eingerichtet inkl. Fotos & Leistungen
  • Verzeichniseintrag im regionalen Branchenportal und auf 3 weiteren Plattformen angelegt
  • Aktiv Bewertungen eingesammelt (in 3 Monaten über 25 echte Rezensionen)
  • 2 Facebook-Posts pro Monat mit Projektbeispielen

Das Ergebnis nach 6 Monaten:

  • Verdopplung der Anfragen über Website und Google Maps
  • Höhere Auftragsqualität: Mehr Privatkunden mit mittleren bis großen Projekten
  • Bessere Planbarkeit durch kontinuierliche Online-Anfragen
  • Weniger Abhängigkeit von Empfehlungen und Saisongeschäft

Peter Hoffmann zieht heute etwa 60 % seiner Neukunden digital an – ohne dass er täglich Inhalte posten oder Anzeigen schalten muss. Alles basiert auf einem sauberen Fundament und kontinuierlicher Pflege.


Fazit aus dem Beispiel:

Du musst kein Technik-Profi sein und brauchst auch kein riesiges Werbebudget, um online erfolgreich zu sein. Was zählt, ist ein klarer Auftritt, ehrliche Inhalte und die Bereitschaft, dranzubleiben. So wie bei Malerbetrieb Hoffmann.

Fazit: Online durchstarten ist einfacher, als du denkst

Die Digitalisierung stellt viele Handwerksbetriebe vor neue Herausforderungen – aber sie bietet auch enorme Chancen. Wer heute online sichtbar ist, gewinnt nicht nur mehr Kunden, sondern auch bessere Aufträge, eine stärkere Marke und mehr Planungssicherheit.

Mit den 7 Schritten in diesem Beitrag hast du alles an der Hand, um strukturiert, professionell und wirkungsvoll online durchzustarten – ganz ohne Marketingfloskeln oder unnötigen Aufwand:

  • Du weißt, wie du dich positionierst
  • Du erreichst deine Zielgruppe gezielter
  • Du nutzt kostenlose Tools wie das Google Unternehmensprofil
  • Du präsentierst dich dort, wo Kunden heute suchen

Wichtig ist nur eins: Starte! Nicht nächste Woche, nicht nächstes Jahr – sondern jetzt.

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Denn Sichtbarkeit beginnt mit dem ersten Schritt – und der ist einfacher, als du denkst.

FAQ: Die häufigsten Fragen zur Online-Sichtbarkeit im Handwerk

Weil über 80 % aller Kunden ihre Suche nach Handwerkern online starten – vor allem bei Google. Ohne digitale Präsenz wirst du übersehen, auch wenn du fachlich top bist. Eine gute Website und ein Google-Eintrag sorgen dafür, dass du gefunden wirst, Vertrauen aufbaust und mehr Anfragen erhältst.

Nein. Social Media ist ein hilfreicher Zusatzkanal, ersetzt aber keine Website oder ein Google-Unternehmensprofil. Du bist dort abhängig von Algorithmen, Plattformregeln und kurzfristigen Trends. Eine eigene Website gehört dir – und bleibt stabil auffindbar, auch in Suchmaschinen.

Neben Google Unternehmensprofil lohnen sich Plattformen wie DasÖrtliche, GelbeSeiten, wlw.de und spezialisierte Branchenportale wie Bauprojektportal.de. Achte darauf, dass deine Daten überall korrekt, vollständig und einheitlich sind.

Am besten durch direkte Nachfrage – nach erfolgreichem Projektabschluss oder per QR-Code auf der Rechnung. Erkläre kurz, wie einfach das geht. Wichtig: Bewertungen sollten authentisch sein und nie gekauft werden. Reagiere auf jede Bewertung – das zeigt Kundenorientierung.

Der Einstieg kann sogar kostenlos sein – z. B. mit einem Google-Profil, einem Verzeichniseintrag und etwas Zeit für Pflege. Eine professionelle Website kostet je nach Umfang ca. 1.000 bis 3.000 €, ist aber eine einmalige Investition, die sich schnell amortisiert. Sichtbarkeit ist kein Luxus, sondern Grundvoraussetzung.